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5. Marketing Zirkel

Rasta Dome, Vechta

Der diesmalige Gastgeber des 5. Marketing Zirkels begrüßte die über 50 Teilnehmer im Rasta Dome.

Über 50 Marketingprofis mittelständischer Unternehmen verschiedenster Branchen nahmen am 5. Marketing Zirkel teil, der diesmal im Rasta Dome in Vechta stattfand. Das interaktive Format steht mittlerweile wie keine andere Veranstaltung im Oldenburger Münsterland für den offenen Austausch zu fachspezifischen Marken- und Marketingthemen im Mittelstand.

Rekordbeteiligung beim Marketing Zirkel im Rasta Dome.

Sowohl der diesmalige Gastgeber des 5. Marketing Zirkels Stefan Niemeyer, Geschäftsführer des mittelständischen Familienunternehmens Miavit und der Rasta Vechta Sport-Marketing, als auch Timo Kaapke, Initiator des Zirkels, begrüßten die über 50 Teilnehmer im Rasta Dome. „Die Arbeitgebermarke im Mittelstand“ lautete das Thema, das nicht nur viele bereits bekannte Gesichter nach Vechta anreisen ließ: auch zahlreiche neue Teilnehmer, allesamt Marketingexperten aus unserer Region, folgten der Einladung nach Vechta.

Exklusive Einblicke und spannende Insights.

Den Einstieg in das aktuelle Thema „Arbeitgebermarke im Mittelstand“ bereitete ein Interview zwischen Stefan Niemeyer und Timo Kaapke. Der basketballbegeisterte Unternehmer gab nicht nur exklusive Einblicke in die Geschichte seines erfolgreichen Familienunternehmens, sondern verknüpfte die große Bedeutung gelebter Werte in Bezug auf die Arbeitgebermarke, sowohl bei Miavit als auch bei Rasta. Spannende Insights bestätigten, wie essentiell eine gut geführte und starke Arbeitgebermarke auch im Mittelstand ist.

Sie stehe für das Besondere an dem eigenen Unternehmen und kommuniziert die Unterschiede zu anderen wahrnehmbar. Dabei entstehe Authentizität nur dann, wenn die kommunizierten Markenbotschaften im Einklang stehen mit dem tatsächlichen Angebot. Durch eine starke Arbeitgebermarke werden Mitarbeiter zu Botschaftern des Unternehmens.

Offnener Erfahrungsaustausch und voneinander lernen.

Die Fragestellungen an den Zirkel-Stationen waren erneut herausfordernd und vielfältig: So wurde beispielweise gemeinsam eruiert, woran man eine gute Führungskraft erkennt, was die Teilnehmer an ihrer Unternehmenskultur besonders schätzen, wie Unternehmen als starke Arbeitgebermarke kommunikativ auf sich aufmerksam machen, wie sich die Ansprüche von Mitarbeitern in den letzten Jahren verändert haben – und wie Unternehmen darauf reagieren.

Durch die vielen verschiedenen Blickwinkel der Teilnehmer entstanden ebenso vielfältige Einblicke und Ideen, die im offenen Forum anschließend vorgestellt und erörtert wurden. „Jeder Teilnehmer kommt mit anderen Marketingprofis ins Gespräch und kann – reflektierend an Herausforderungen und Lösungsansätzen der anderen Unternehmen – innovative Ideen und Denkanstöße für das eigene Marketing mitnehmen", führt Kaapke aus.

Einzigartige Art der kollegialen und konstruktiven Beratung.

Sowohl Stefan Niemeyer als auch Timo Kaapke freuen sich über die durchweg positive Resonanz, die sie bereits während der Veranstaltung erhielten. „Die Offenheit, die ich hier unter den teilnehmenden Marketingprofis erlebt habe, ist einzigartig. Mir ist kein anderes Format in unserer Region bekannt, dass diese in so einer hohen Qualität ermöglicht“, so Niemeyer.

„Durch den äußerst kreativen aber gleichzeitig geschützten Rahmen erhalten Teilnehmer und Gastgeber die Möglichkeit, über die eigenen Unternehmensgrenzen hinwegzublicken,“ fasst Kaapke zusammen. Die Planungen für den nächsten Marketing Zirkel, der im Frühling 2020 stattfinden wird, laufen bereits auf Hochtouren.

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